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HpS - Hyperaktivität pro Sekunde
Definition
HpS ist das von Dr. Stanislav Witzcykowsky eingeführte Maß für die Nervosität bzw. Aufregung von Individuen. Sie wird wird als Hyperaktivität pro Sekunde definiert. Dabei gibt es eine Skala von 0-150 die in 10er-Schritten geteilt ist. 60 HpS enzsprechen 1 HpM (Hyperaktivität pro Minute), das ist die Hyperaktivität, die benötigt wird um in 1 min einen Stuhl unbewusst auf Personen zu schleudern.
Gesundheitliche Schäden
Allgemein gilt: Je höher der HpS-Index, desto größer ist die Gefahr für gesundheitliche Schäden. Allerdings werden nicht allzuoft gefährliche Werte erreicht.
So treten sichtbare Schäden durch Nervosität und Aufrägung erst ab 50 HpS auf . Anzeichen für einen erhöhten HpS-Index sind vor allem Zuckungen, krankhaftes Lachen, Wippen auf dem Stuhl, Steppen mit den Füßen oder ständige Aktivitäten mit den Händen. Dies wirkt sich häufig störend für Menschen in der Umgebung aus.
Ab 70 HpS treten Kopfschmerzen und Übelkeit auf.
Bei 80 HpS kommen Wahrnehmungsstörungen (auch Haluszinationen) und Gleichgewichtsprobleme auf - etwa wie bei Alkohol. Ab diesem Wert sollten Menschen in unmittelbarer Umgebung besonders Acht geben, da die Betroffene offenbar nicht weis, was sie tut.
Die Schmerzgrenze ist mit 100 HpS erreicht. Ab diesem Wert sind moderate bis sehr starke und irreparable geistige Störungen nicht auszuschließen. Hier werfen Betroffene meist mit allem um sich was nicht niet- und nagelfest ist. Ab 110 HpS treten neben Hirnkrämpfen auch Muskelkrämpfe auf. Ab 120 HpS besteht akute Lebensgefahr. Der Betroffene ist auf dem schnellstem Weg in eine Klinik zu bringen. Steigt der HpS-Index weiterhin an, sinkt die Überlebenschance drastisch. Der Körper ist überfordert und spätestens bei 150 HpS tritt letztendlich der Tod ein.
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